Haben sie sich nie gewünscht ihre Lehrer mit Vornamen anzusprechen zu dürfen, welche nicht einmal befugt sind ihnen Noten zuzuschreiben?
Oder haben sie in ihrer Schulzeit nie davon geträumt keine Hausaufgaben zu bekommen und viel weniger Prüfungen in einem Schuljahr ablegen zu müssen?
Die Schüler der Walz, eine Privatschule gegründet von Christoph und Renate Chorheer,
kommen in den Genuss dieser Möglichkeiten.
Die Walz wurde mit Hilfe von etlichen Sponsoren in ein Fabriksgebäude im 14. Bezirk von Wien gebaut. Im Herbst feiert sie ihr 10Jähriges Bestehen.
Doch bereits im Januar 2008 war Herr Chorheer der Meinung einen Schritt weiterzugehen und gründete in Südafrika eine Schule mit ähnlichem System und taufte diese „Ithuba“ aus dem Zulu übersetzt bedeutet das „Möglichkeit“.
Eine Möglichkeit für die dortigen Jugendlichen. Wie in der Walz setzt sich die Schule aus 5 Klassen zusammen, davon 2 Volksschulklassen.
Den dortigen Schüler wird zum größten Teil dasselbe Programm angeboten wie im beim Vorgänger in Wien. Neben allgemeiner Schulbildung werden etlich zusätzliche Projekte gemacht angefangen mit Theaterunterricht.
Die dortigen Gebäude wurden mit Hilfe von etlichen Architekturstudenten aus ganz Österreich errichtet.
Und es wird emsig weitergebaut.
Eine große Idee mit großem Potenzial.
Rocco.S - 12. Jan, 12:19
Südafrika, dort werden wir, die Kappas schon bald sein. Doch bevor ich euch etwas unser Projekt in Südafrika erzähle, kläre ich euch erst einmal über unsere Schule, die walz auf. Die walz ist ein 5-Jähriges Oberstufenrealgymnasium, doch sie ist nicht wie jede andere Schule, nein. Hier haben wir sehr viel Schauspiel, Kunst und Projekte. Es wird sehr viel wert auf Bildung, Persönlichkeitsentwicklung, und Praxiserfahrung gelegt.
Wie haben keine Schularbeiten oder Tests, sondern Externistenprüfungen die wir im Borg 3 ablegen. Aber jetzt genug von der walz und zu Südafrika.
In nicht einmal 3 Wochen werden wir, die Kappas schon in Ithuba sein, das liegt südlich von Johannesburg. Dort gibt es eine Schule die von Christoph Chorherr gegründet worden ist und unserer Schule sehr ähnlich ist. Es gibt dort insgesamt 5 Klassen, davon sind 2 Volksschulklassen und 3 Oberstufenklassen. Unsere Aufgabe ist es dort die Kinder und Jugendliche zu unterrichten und ihnen spielerisch und anhand von Projekten Dinge zu erklären, zu zeigen und beizubringen. Wir haben schon viel in Planung, was wir dort so alles vorhaben. Es wird zum Beispiel eine Faschingsparty geben, wir werden zusammen Kochen viel Sport machen Theater spielen und vieles mehr.
Genaueres kann ich mir noch nicht wirklich vorstellen.
Aber bald werde ich mehrwissen.
MarisaScholz - 12. Jan, 12:05
In wenigen Wochen fahren wir, die Klasse Kappa aus der W@lz nach Südafrika. Wir werden dort das „Ithuba Skills College“ besuchen.
Doch was ist die W@lz eigentlich und was ist Ithuba?
Die W@lz (Wiener Lern Zentrum) ist ein privates Oberstufenrealgymnasium der etwas anderen Art. In der W@lz lernen wir neben Mathe, Deutsch, Englisch etc. auch praktische Sachen. Auf verschiedenen Projekten haben wir schon so einiges dazu gelernt, wie zum Beispiel Bäume fällen oder Hochseilgarten-Klettern.
Ein weiterer Schwerpunkt der W@lz ist Persönlichkeitsentwicklung welcher durch unsere Theater und Kunstprojekte noch weiter gestärkt wird.
Eines der letzten Projekte auf der W@lz ist das Südafrika Projekt. Wir fliegen Anfang Februar in die Nähe von Johannesburg und besuchen dort das, 2008 von Christoph Chorherr gegründete „Ithuba Skills College“.
Dort bekommen die Kinder und Jugendliche eine grundlegende Schulbildung, lernen ein Handwerk und noch dazu sich künstlerisch zu betätigen.
Wir werden dort viel mit den Kindern und Jugendlichen zu tun haben. Werden mit ihnen Kochen, Sport machen und hoffentlich auch viel von ihnen lernen.
Ithuba bedeutet übersetzt Möglichkeit und genau das stellt es für die Kinder dort da. Endlich bekommen auch sie eine Möglichkeit sich schulisch zu bilden und Erfahrungen
SteffiVrbka - 12. Jan, 12:03
Die Walz ist wieder unterwegs! Die Walz?
Die Walz ist eine Schule im 14. Wiener Gemeindebezirk und steht für „Wiener Lernzentrum“. Das ganze ist untergebracht in einer alten Fabrikhalle. Komisch? Nein!, umgesetzt von Christoph Chorherr wurde dieser Halle wieder leben eingehaucht, aber diesmal sind es Schüler die darin arbeiten. Auf dem Weg zur Matura wird aber nicht einfach gelernt, sondern man versucht den Schülern das ganze in der Praxis nahe zu bringen in Form von Projekten.
Die Walz ist wieder unterwegs? Wohin?
Nach Südafrika!, bzw. genauer gesagt nach Ithuba, denn dort spielt sich eines dieser Projekte ab. Ithuba ist ebenfalls eine Schule südöstlich von Johannesburg und bedeutet auf Zulu „Möglichkeit“ im Sinne von: Die Möglichkeit auf Bildung! Auf einem Areal von 22.000 m² werden den dortigen Jugendlichen die „Academics“, also die verschiedenste Unterrichtsfächer aber auch „Woodworks“ also Handarbeit und Kunst näher gebracht. Die Aufgaben der Walzisten sind unterschiedlich: Sie werden als Lehrer agieren und beim Kochen helfen aber auch beim bauen und der Vergrößerung der Schule sind tatkräftige Hände gefragt. Das ganze findet über einen Zeitraum von drei Wochen statt. Auch das Thema Kultur und Kulturaustausch soll dort angesprochen werden, denn man versucht Europäische Tänze oder Speisen mitzubringen und dafür die dortigen Gewohnheiten zu lernen. Aber nicht nur die Walz schickt Unterstützung, auch diverse Universitätsstudenten wie zum Beispiel von der TU Graz, welche etwa die Große Halle der Schule entworfen und dann auch errichtet haben sind nicht zu verschweigen.
Was dabei herauskommen wird?
Ende Februar werden wir es wissen.
Becke - 12. Jan, 12:02
Was wie ein schwerverständlicher Werbeslogan für Computersoftware klingt, beschreibt in Wirklichkeit das Projekt einer außergewöhnlichen Schule, oder genauer gesagt, zwei solcher Schulen, die sich allerdings nicht nur geographisch gesehen stark voneinander unterscheiden.
Teilnehmer Nummer Eins befindet sich im momentan schneebedeckten Wien, 14.Bezirk, und hört auf den Namen W@LZ - WienerLernZentrum. Jugendliche bekommen hier die Möglichkeit, nicht nur den AHS-Stoff der Oberstufe, zu erlernen, sondern auch verschiedene, oft praxisorientierte Reisen mitzumachen, Theater und Kunst auszuprobieren und der eigenen Persönlichkeit näherzukommen/sie auszubauen. Eine der Reisen findet in der 12.Schulstufe statt und ist jene nach Südafrika, womit wir zu Teilnehmer Nummer Zwei kommen: Ithuba ("Möglichkeit"). Die Schule, die im Jänner von w@lz-Gründer Christoph Chorherr mithilfe von Sponsoren aufgebaut wurde, liegt südöstlich von Johannesburg und umfasst fünf Klassen zu jeweils 30 - 35 Schülern. In wenigen Wochen werden die beiden Teilnehmer zusammengeführt - eine Klasse der w@lz (Kappa 12) wird für 3 Wochen mit den Jugendlichen und Kindern in Ithuba arbeiten und sich kennen- miteinander lernen.
2 Schulen, normalerweise rund 8.000 Kilometer voneinander entfernt, 1 Projekt - Kulturschock oder kultureller Austausch? Die Kappas werden es ab dem ersten Februar hautnah erleben.
Für mehr infos
http://www.walz.at/
und
http://www.ithuba.org/
leaaaa - 12. Jan, 11:58
Ithuba bedeutet übersetzt Möglichkeit. Und genau die bekommen Kinder und Jugendliche in einer Schuleinrichtung südöstlich von Johannesburg, Afrika. Eine Möglichkeit zu lernen, sich zu bilden aber auch Sport zu machen sowie künstlerisch und handwerklich begabt zu werden.
„Bei uns“ ist Bildung ein Menschenrecht und so gut wie jeder hat Zugang zu einer Art von Schule. In Südafrika ist dies jedoch eine Seltenheit. Reiche Familien können sich privaten Unterricht oder eine der wenig vorhandenen staatlichen Schulen leisten, doch für viele Kinder ist Schule ein weit entferntes Ziel. Keine Schule bedeutet für diese Menschen keine Bildung, keine Möglichkeit etwas zu lernen und damit auch keine Möglichkeit aus dem Teufelskreis der Armut herauszukommen.
Seit 2008 arbeiten verschiedene Organisationen und Privatpersonen an dem Aufbau mehrerer Unterrichts- Sport und Freizeiträume. Dabei sind sie vollkommen von Sponsoren und Mithelfern, meist Sudenten und Schüler aus dem europäischen Raum, abhängig.
So wie wir, 25 Schüler des Wiener Lernzentrum Walz. 3 Wochen lang sind wir in Ithuba. Für einen kulturellen Austausch. Mit dabei sind auch Architekturstudenten aus Linz. Gemeinsam wird versucht, den ca 150 Schülern eine Lehranstalt bieten zu können, wo sie wirklich etwas für ihr Leben lernen. Wo sie die Möglichkeit bekommen, ein besseres Leben zu führen.
bruno k - 12. Jan, 11:50
Zu wissen, mit welchen Menschen man auf dem gleichen Planeten lebt, ist einer der wichtigsten Aspekte und Vorraussetzungen für eine, zumindest halbwegs, „funktionierende“ Gesellschaft.
Die Walz,Privatgymnsaium im 14.Bezirk, bietet uns die Möglichkeit in den durchaus anderen, uns fremden, Alltag der in Südafrika lebenden Menschen zu schnuppern.Die dort seit 08` aufgebaute Schule „Ithuba“ (=“opportuinity“) besteht aus fünf Klassen und befindet sich in einem Township in der Nähe von Johannesburg.
Nachdem wir uns drei Wochen unseres Leben mit den Jugendlichen und Kindern von Ithuba teilen werden(in Form von intensiver, kreativer Zusammenarbeit), wird unsere Vorstellung von deren Kultur, Traditionen, Charaktere u.v.m. stark wachsen.
Wir kommen somit nicht nur als Lehrer, vielmehr als „Lerner“ dorthin
stellakrausz - 12. Jan, 11:49
Ithuba eine besondere Schule
Im Südlichen Afrika weit weg vom tristen Winter liegt Johannesburg aber ein bisschen Süd-östlich von Johannesburg liegt unser heutiges Thema, Ithuba.
Nun stellt sich die Frage was ist denn Ithuba?!
Diese Frage kann man leicht beantworten, nämlich eine Schule aber um herauszufinden was für eine Schule entfliehen „Kappas“ Schüler der Walz den kalten Winter im Februar 2010.
Für 3 Wochen sollen diese sogenannten Kappas dort arbeiten und mithelfen.
Mit Fakten werden Sie überworfen, das es die Schule seit Jänner 2008 gibt, der Name Ithuba übersetzt Möglichkeit heißt und es 5 Klassen gibt mit jeweils 30 Schüler pro Klasse.
Nachdazu sollen die Schüler Ihtubas begeistert den Schuhplattler können und Sportskanonen sein, ob da die Schüler der Walz eine Chance haben gegen Sie in Fussball zu gewinnen?
Im Februar werden die Kappas das auf jedenfall herausfinden.
Viele Ideen wurden gesammelt was die Kappas dort denn machen könnten wie zB. kleine Kochkurse, Seifenkisten und Drachen bauen und den Schülern mit Spiel und Spaß ein bisschen etwas beibringen.
Natürlich werden die Schüler Ithubas den Kappas auch etwas beibringen, den Schuhplattler!
Aufgeregt warten die Walzisten dem ersten Februar entgegen wo die Reise dann endlich losgehen soll, einen 14std Flug später beginnt dann das kleine Abenteuer in Afrika.
Das ist Ithuba, die Schule der Möglichkeit.
Valerie Elizabeth - 12. Jan, 11:43
Die
W@lz. Wien, Österreich, Europa. 5 Klassen. Schüler zwischen 14 und 20 Jahren. Unterricht der anderen Art - hinaus in die Welt: Arbeiten, Erfahrungen sammeln, Menschen kennen lernen. Auf die Walz gehen. Begonnen vor der eigenen Haustür bis ans andere Ende der Welt.
Ithuba Skills Collage. 40 Kilometer südöstlich von Johannisburg, Südafrika. 5 Klassen. Schüler zwischen 6 und 18 Jahren. Unterricht der anderen Art – Erweitern des Horizonts, Lernen für die Zukunft. Viele neue Möglichkeiten: Theater, Tanz, Handwerk. Erlernen von skills – begonnen beim Bau der eigenen Schule.
W@lz goes Ithuba. 8 347 Kilometer Entfernung, 14 Stunden Flug. Für 3 Wochen im Februar treffen diese beiden Schulen – diese beiden Welten – aufeinander. Rund 30 W@lzisten des vierten Jahrgangs brechen auf zum wohl größten Projekt ihrer Schulzeit. Zum Projekt mit der längsten Vorbereitungsphase und den meisten Unbekannten.
Was genau in Ithuba passieren wird, ob und wie es uns verändern wird, das werden wir wohl erst danach wissen. Pläne gibt es viele: Gemeinsames Kochen, Singen, Basteln. Kleine Theaterprojekte, Gruppenübungen, physikalische Experimente. Einen Mädelsabend, eine Faschingsparty, eine Lesenacht. Alles auf Englisch und am Ende wohl sehr oft improvisiert. Aufregend, das wird es sicher – mit vielen Eindrücken, neuen Erfahrungen und vielleicht auch Freundschaften.
Bis sich nächsten Februar wieder die Räume der W@lz leeren – zum „Abenteuer“ Ithuba.
lillymanon - 12. Jan, 11:31
bin schon gespannt, was hier zu lesen sein wird.