Ein Licht am Ende des Tunnels
Ithuba bedeutet übersetzt Möglichkeit. Und genau die bekommen Kinder und Jugendliche in einer Schuleinrichtung südöstlich von Johannesburg, Afrika. Eine Möglichkeit zu lernen, sich zu bilden aber auch Sport zu machen sowie künstlerisch und handwerklich begabt zu werden.
„Bei uns“ ist Bildung ein Menschenrecht und so gut wie jeder hat Zugang zu einer Art von Schule. In Südafrika ist dies jedoch eine Seltenheit. Reiche Familien können sich privaten Unterricht oder eine der wenig vorhandenen staatlichen Schulen leisten, doch für viele Kinder ist Schule ein weit entferntes Ziel. Keine Schule bedeutet für diese Menschen keine Bildung, keine Möglichkeit etwas zu lernen und damit auch keine Möglichkeit aus dem Teufelskreis der Armut herauszukommen.
Seit 2008 arbeiten verschiedene Organisationen und Privatpersonen an dem Aufbau mehrerer Unterrichts- Sport und Freizeiträume. Dabei sind sie vollkommen von Sponsoren und Mithelfern, meist Sudenten und Schüler aus dem europäischen Raum, abhängig.
So wie wir, 25 Schüler des Wiener Lernzentrum Walz. 3 Wochen lang sind wir in Ithuba. Für einen kulturellen Austausch. Mit dabei sind auch Architekturstudenten aus Linz. Gemeinsam wird versucht, den ca 150 Schülern eine Lehranstalt bieten zu können, wo sie wirklich etwas für ihr Leben lernen. Wo sie die Möglichkeit bekommen, ein besseres Leben zu führen.
„Bei uns“ ist Bildung ein Menschenrecht und so gut wie jeder hat Zugang zu einer Art von Schule. In Südafrika ist dies jedoch eine Seltenheit. Reiche Familien können sich privaten Unterricht oder eine der wenig vorhandenen staatlichen Schulen leisten, doch für viele Kinder ist Schule ein weit entferntes Ziel. Keine Schule bedeutet für diese Menschen keine Bildung, keine Möglichkeit etwas zu lernen und damit auch keine Möglichkeit aus dem Teufelskreis der Armut herauszukommen.
Seit 2008 arbeiten verschiedene Organisationen und Privatpersonen an dem Aufbau mehrerer Unterrichts- Sport und Freizeiträume. Dabei sind sie vollkommen von Sponsoren und Mithelfern, meist Sudenten und Schüler aus dem europäischen Raum, abhängig.
So wie wir, 25 Schüler des Wiener Lernzentrum Walz. 3 Wochen lang sind wir in Ithuba. Für einen kulturellen Austausch. Mit dabei sind auch Architekturstudenten aus Linz. Gemeinsam wird versucht, den ca 150 Schülern eine Lehranstalt bieten zu können, wo sie wirklich etwas für ihr Leben lernen. Wo sie die Möglichkeit bekommen, ein besseres Leben zu führen.
bruno k - 12. Jan, 11:50