jenna j. - 19. Mär, 11:51
Freundschaft
Einen guten freund kann man um 4 Uhr Morgens ohne bedenken aus dem Bett holen
Ein guter Freund ist ein Mensch auf den Mann sich verlassen kann, und mit dem man offen über alles sprechen kann ohne irgendwelche Ängste zu haben das er dich verurteilt sonder der sich nur das Beste für einen wünscht und mit guten Vorsätzen handelt. Er ist auch ein Mensch der dich gut kennen sollte und dies niemals in keiner weiße gegen dich verwenden sollte. Freunde sollten sich auch füreinander Zeit nehmen das heißt aber nicht das man sich jetzt regelmäßig treffen soll weil man sich in einer guten Freundschaft auch Freiheiten gewähren sollte. Das heißt auch das so ein Freund nicht nur nett zu dir sein sollte oder dir helfen sollte wenn du ihn darum bittest sondern das er auch selbstlos handeln sollte und auch ab und zu seinem bestem freund auch grundlos etwas nettes tun einfach nur weil er an ihn denkt und weil es ihn glücklich macht ihn oder sie glücklich zu machen. Einen guten Freund sollte man auch um 4 Uhr in der früh anrufen können und ihm dann Probleme erzählen können ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen ob man diesen oder diese gerade verärgert hat. Er sollte den andern einfach so wie er ist mit all seinen Fehlern akzeptieren und im Verzeihen weil man ihn ja kennt und deshalb seine Standpunkte versteht oder akzeptiert. Das heißt Offenheit und Ehrlichkeit ist in so einer Beziehung wichtig. Mit einem gutem Freund kann man gemeinsam lachen aber auch weinen und schweigen. Ein gute/r Freund/in weiß eben auch wann sie schweigen und nur zuhören sollte er weiß einfach wie er sich dir gegenüber zu Verhalten hat wenn es dir schlecht geht und das wichtige ist das er es will weil du ihm wichtig bist. Ganz wichtig die besten Freundschaften beruhen auf Gegenseitigkeit. Eine gute Freundschaft übersteht einfach alle Hindernisse und überdauert alle zeit sogar irgendwelche Fehltritte denn Zeit heilt alle Wunden. Doch oft sind einem gute Freundschaften gar nicht bewusst und gehen dann zugrunde, weil man seine Freundschaften pflegen sollte und nicht ständig anderes ind den Vordergrund stellen sollte.
Ein guter Freund ist ein Mensch auf den Mann sich verlassen kann, und mit dem man offen über alles sprechen kann ohne irgendwelche Ängste zu haben das er dich verurteilt sonder der sich nur das Beste für einen wünscht und mit guten Vorsätzen handelt. Er ist auch ein Mensch der dich gut kennen sollte und dies niemals in keiner weiße gegen dich verwenden sollte. Freunde sollten sich auch füreinander Zeit nehmen das heißt aber nicht das man sich jetzt regelmäßig treffen soll weil man sich in einer guten Freundschaft auch Freiheiten gewähren sollte. Das heißt auch das so ein Freund nicht nur nett zu dir sein sollte oder dir helfen sollte wenn du ihn darum bittest sondern das er auch selbstlos handeln sollte und auch ab und zu seinem bestem freund auch grundlos etwas nettes tun einfach nur weil er an ihn denkt und weil es ihn glücklich macht ihn oder sie glücklich zu machen. Einen guten Freund sollte man auch um 4 Uhr in der früh anrufen können und ihm dann Probleme erzählen können ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen ob man diesen oder diese gerade verärgert hat. Er sollte den andern einfach so wie er ist mit all seinen Fehlern akzeptieren und im Verzeihen weil man ihn ja kennt und deshalb seine Standpunkte versteht oder akzeptiert. Das heißt Offenheit und Ehrlichkeit ist in so einer Beziehung wichtig. Mit einem gutem Freund kann man gemeinsam lachen aber auch weinen und schweigen. Ein gute/r Freund/in weiß eben auch wann sie schweigen und nur zuhören sollte er weiß einfach wie er sich dir gegenüber zu Verhalten hat wenn es dir schlecht geht und das wichtige ist das er es will weil du ihm wichtig bist. Ganz wichtig die besten Freundschaften beruhen auf Gegenseitigkeit. Eine gute Freundschaft übersteht einfach alle Hindernisse und überdauert alle zeit sogar irgendwelche Fehltritte denn Zeit heilt alle Wunden. Doch oft sind einem gute Freundschaften gar nicht bewusst und gehen dann zugrunde, weil man seine Freundschaften pflegen sollte und nicht ständig anderes ind den Vordergrund stellen sollte.
Conny.D - 19. Mär, 11:52
Was macht einen guten Freund aus?
Freundschaft hat was mit Vertrauen zu tun. Vertrauen wird schwer verdient und kann ganz leicht verspielt werden.
Ein guter Freund ist zu jeder Tages und Nachtzeit erreichbar. Ein guter Freund ist immer ehrlich und sagt nichts weiter. Er sagt niemals "nein" sondern sucht alternative Lösungen. Gute Freunde unterstützen dich wenn es dir schlecht geht und freuen sich mit dir wenn du fröhlich bist. Doch sie geben dir auch einen Rat wenn du etwas falsch machst. Man ist immer füreinander da, hilft sich in Not, man kann sich gegenseitig 100% aufeinander verlassen, und ist einfach immer füreinander da. Und das nicht nur in Notzeiten, sondern auch, bei positiven Anlässen. Das gleiche gilt für mich, da sein wenn er mich braucht.
Mir ist ein ehrliches "Nein" lieber, wie ein falsches "Ja"
Es gibt kein allgemeines Rezept für einen guten Freund, was ist schon gut? Es kommt auf die Bedürfnisse des Individuums an. Manche Menschen verstehen sich und manche nicht, manche wollen Geborgenheit manche Freiheit.
Gute Freundschaft muss von Dauer sein. Trifft man sich nach vielen Jahren zum ersten mal wieder, so ist es, als hätte man sich erst letzte Woche getroffen..
Ein guter Freund ist zu jeder Tages und Nachtzeit erreichbar. Ein guter Freund ist immer ehrlich und sagt nichts weiter. Er sagt niemals "nein" sondern sucht alternative Lösungen. Gute Freunde unterstützen dich wenn es dir schlecht geht und freuen sich mit dir wenn du fröhlich bist. Doch sie geben dir auch einen Rat wenn du etwas falsch machst. Man ist immer füreinander da, hilft sich in Not, man kann sich gegenseitig 100% aufeinander verlassen, und ist einfach immer füreinander da. Und das nicht nur in Notzeiten, sondern auch, bei positiven Anlässen. Das gleiche gilt für mich, da sein wenn er mich braucht.
Mir ist ein ehrliches "Nein" lieber, wie ein falsches "Ja"
Es gibt kein allgemeines Rezept für einen guten Freund, was ist schon gut? Es kommt auf die Bedürfnisse des Individuums an. Manche Menschen verstehen sich und manche nicht, manche wollen Geborgenheit manche Freiheit.
Gute Freundschaft muss von Dauer sein. Trifft man sich nach vielen Jahren zum ersten mal wieder, so ist es, als hätte man sich erst letzte Woche getroffen..
Lucia de la Duena - 19. Mär, 11:56
Freundschaft.
Ein einfacher Freund verhält sich wie ein Gast wenn er dich besucht, ein wahrer Freund öffnet deinen Kühlschrank und bedient sich.
Freundschaft. Was genau verbirgt sich hinter diesem Wort? Es gibt verschiedene Arten von Freundschaft, Schulfreunde oder zum Beispiel einfach Bekannte. Doch die, die wirklich zählen sind die „wahren“ Freunde. Wie mein Vater immer pflegt zu sagen, es ist besser wenig gute und wahre Freunde zu haben anstatt viele aber „schlechte“ die dich nach einiger Zeit vergessen. Aber worin besteht Freundschaft? Eine Freundschaft besteht aus vielen wichtigen Elementen und beruht auf gegenseitiges Vertrauen, Ehrlichkeit und Wertschätzung. Doch genauso wichtig sind die Freude und der Spaß. Wahre Freunde sind in guten wie in schlechten Zeiten für einander da. Man sollte einem Freund Vertrauen können, denn ohne ist diese Freundschaft schnell verloren. Denn die Freundschaft ist wie Geld, leicht gewonnen aber schwer zu erhalten. Deswegen sollte man seine Freundschaften pflegen und nicht auf seine guten Freunde vergessen. Denn ehe man sich versieht, hat man sie möglicherweise verloren. Die Frage nach dem Vertrauen und Ehrlichkeit. Soll man in einer Freundschaft immer ehrlich sein? Gewisse Sachen verheimlichen die einen Freund vielleicht nur sinnlos aufregen und zu einem Streit führen würden? Meiner Meinung nach: Ja denn Freundschaft basiert auf Vertrauen und Ehrlichkeit. Denn nur die guten Freunde sagen dir wenn dein Gesicht schmutzig ist.
Freundschaft. Was genau verbirgt sich hinter diesem Wort? Es gibt verschiedene Arten von Freundschaft, Schulfreunde oder zum Beispiel einfach Bekannte. Doch die, die wirklich zählen sind die „wahren“ Freunde. Wie mein Vater immer pflegt zu sagen, es ist besser wenig gute und wahre Freunde zu haben anstatt viele aber „schlechte“ die dich nach einiger Zeit vergessen. Aber worin besteht Freundschaft? Eine Freundschaft besteht aus vielen wichtigen Elementen und beruht auf gegenseitiges Vertrauen, Ehrlichkeit und Wertschätzung. Doch genauso wichtig sind die Freude und der Spaß. Wahre Freunde sind in guten wie in schlechten Zeiten für einander da. Man sollte einem Freund Vertrauen können, denn ohne ist diese Freundschaft schnell verloren. Denn die Freundschaft ist wie Geld, leicht gewonnen aber schwer zu erhalten. Deswegen sollte man seine Freundschaften pflegen und nicht auf seine guten Freunde vergessen. Denn ehe man sich versieht, hat man sie möglicherweise verloren. Die Frage nach dem Vertrauen und Ehrlichkeit. Soll man in einer Freundschaft immer ehrlich sein? Gewisse Sachen verheimlichen die einen Freund vielleicht nur sinnlos aufregen und zu einem Streit führen würden? Meiner Meinung nach: Ja denn Freundschaft basiert auf Vertrauen und Ehrlichkeit. Denn nur die guten Freunde sagen dir wenn dein Gesicht schmutzig ist.
sophie_kappa - 19. Mär, 11:57
Eine wirklich gute Freundin...
... sollte das Wohl ihrer Freunde und Freundinnen über ihr eigenes stellen können. Egoisten sind meist keine guten Freunde. Freundschaft muss auf Gegenseitigkeit basieren, denn sobald ein „Freund“ den anderen ausnutzt ist es keine Freundschaft mehr.
Eine Freundin, sollte ihre Freunde und Freundinnen mit Respekt behandeln und sich ihnen weder über- noch unterlegen fühlen, da sonst kein unbelastetes Verhältnis möglich ist.
Freunde müssen gleichberechtigt sein.
Eine Freundin sollte ihre Freunde nie, ohne deren Wissen, benutzen. Wenn sie einander brauchen, sollten sie ihre Motive offenlegen.
Eine gute Freundin sollte versuchen Verständnis zu zeigen, selbst wenn sie eine andere Meinung vertritt. Es muss Möglich sein verschiedene Ansichten zu haben.
Freundinnen sollten sich die Wahrheit sagen können und ehrlich zueinander sein.
Sollten Freunde sich belügen oder Dinge verschweigen um einander zu beschützen? Belügen nein, verschweigen ja, wenn der Freund keinen Einfluß auf das Verschwiegene hat und man ihm damit keine Entscheidung oder Möglichkeit abnimmt. Freunde sollten sich auch unangenehme Dinge sagen können.
Freunde sollten einander treu sein und auch in schlechten Zeiten füreinander da sein. Freunde sollten sich nicht verziehen wenn es ernst wird. Wer seine Wahren Freunde sind erkennt man erst, wenn es ernst wird. Ein guter Freund sollte immer nach bestem Gewissen handeln.
Eine Freundin, sollte ihre Freunde und Freundinnen mit Respekt behandeln und sich ihnen weder über- noch unterlegen fühlen, da sonst kein unbelastetes Verhältnis möglich ist.
Freunde müssen gleichberechtigt sein.
Eine Freundin sollte ihre Freunde nie, ohne deren Wissen, benutzen. Wenn sie einander brauchen, sollten sie ihre Motive offenlegen.
Eine gute Freundin sollte versuchen Verständnis zu zeigen, selbst wenn sie eine andere Meinung vertritt. Es muss Möglich sein verschiedene Ansichten zu haben.
Freundinnen sollten sich die Wahrheit sagen können und ehrlich zueinander sein.
Sollten Freunde sich belügen oder Dinge verschweigen um einander zu beschützen? Belügen nein, verschweigen ja, wenn der Freund keinen Einfluß auf das Verschwiegene hat und man ihm damit keine Entscheidung oder Möglichkeit abnimmt. Freunde sollten sich auch unangenehme Dinge sagen können.
Freunde sollten einander treu sein und auch in schlechten Zeiten füreinander da sein. Freunde sollten sich nicht verziehen wenn es ernst wird. Wer seine Wahren Freunde sind erkennt man erst, wenn es ernst wird. Ein guter Freund sollte immer nach bestem Gewissen handeln.
SteffiVrbka - 19. Mär, 11:58
Freundschaft !?
Freundschaft. Was ist Freundschaft eigentlich?
Für die Einen ist es jemanden jeden Tag zu sehen und Spaß zu haben, für die Anderen ist ein wahrer Freund einer, mit dem man durch Dick und Dünn gehen kann.
Doch auf jeden Fall sollte ein Freund einer sein mit dem man über alles reden kann. Ob über Schönes, Schlimmes, Trauriges oder Peinliches, ein wahrer Freund sollte FAST alles verstehen!!
Warum „fast“?
Es gibt Dinge, die man gegenüber einem Freund / einer Freundin wirklich NICHT tun sollte. Sich lange Zeit nicht melden gehört genau so dazu wie hinter dem Rücken des Anderen zu lästern. Wenn man etwas an ihr/ ihm auszusetzen hat, dann sollte man das doch persönlich machen!
Eine andere Sache die man in einer Freundschaft mit Sicherheit nicht tun sollte, ist Geheimnisse auszuplaudern. Denn ein Geheimnis ist nicht umsonst ein Geheimnis und wird nicht einfach so einer Freundin erzählt.
Genauso wie Neid. Neid auf das schöne Haus, die netten Eltern oder die hübsche Freundin/ den feschen Freund...
Denn Neid kann eine Freundschaft vielleicht noch vertragen, doch wenn dieser Neid dazu führt dem anderen etwas nicht mehr zu gönnen dann kann das zu einem echten Problem werden. Zu einem noch schlimmeren Problem wird es allerdings, wenn der Neid so weit geht, dass der eine Freund das haben will, was der Andere schon hat.
Das kann unter Umständen auch noch gut gehen, doch wenn die Freundin/ der Freund des anderen das ist was man so beneidet, dann muss man sich entscheiden. Denn dem anderen diese/n auszuspannen ist wohl eine unverzeihliche Sache.
Es gibt so viele Sachen, die man in einer Freundschaft vielleicht besser lassen sollte und andere Sachen die man besser tun sollte! Doch das wichtigste ist doch, dass man den Anderen so mag wie er ist und wenn man einen Fehler macht jemanden zu haben, der hinter einem steht.
Für die Einen ist es jemanden jeden Tag zu sehen und Spaß zu haben, für die Anderen ist ein wahrer Freund einer, mit dem man durch Dick und Dünn gehen kann.
Doch auf jeden Fall sollte ein Freund einer sein mit dem man über alles reden kann. Ob über Schönes, Schlimmes, Trauriges oder Peinliches, ein wahrer Freund sollte FAST alles verstehen!!
Warum „fast“?
Es gibt Dinge, die man gegenüber einem Freund / einer Freundin wirklich NICHT tun sollte. Sich lange Zeit nicht melden gehört genau so dazu wie hinter dem Rücken des Anderen zu lästern. Wenn man etwas an ihr/ ihm auszusetzen hat, dann sollte man das doch persönlich machen!
Eine andere Sache die man in einer Freundschaft mit Sicherheit nicht tun sollte, ist Geheimnisse auszuplaudern. Denn ein Geheimnis ist nicht umsonst ein Geheimnis und wird nicht einfach so einer Freundin erzählt.
Genauso wie Neid. Neid auf das schöne Haus, die netten Eltern oder die hübsche Freundin/ den feschen Freund...
Denn Neid kann eine Freundschaft vielleicht noch vertragen, doch wenn dieser Neid dazu führt dem anderen etwas nicht mehr zu gönnen dann kann das zu einem echten Problem werden. Zu einem noch schlimmeren Problem wird es allerdings, wenn der Neid so weit geht, dass der eine Freund das haben will, was der Andere schon hat.
Das kann unter Umständen auch noch gut gehen, doch wenn die Freundin/ der Freund des anderen das ist was man so beneidet, dann muss man sich entscheiden. Denn dem anderen diese/n auszuspannen ist wohl eine unverzeihliche Sache.
Es gibt so viele Sachen, die man in einer Freundschaft vielleicht besser lassen sollte und andere Sachen die man besser tun sollte! Doch das wichtigste ist doch, dass man den Anderen so mag wie er ist und wenn man einen Fehler macht jemanden zu haben, der hinter einem steht.
aline livia - 19. Mär, 11:58
Freundschaft
Man sollte meinen, ein guter Freund sagt einem immer die Wahrheit. Man sollte meinen, ein guter Freund hintergeht einem nicht. Man sollte meinen, ein guter Freund ist immer für einen da. Ja zu jeder Zeit. Wenn man Jemanden zum reden braucht. Das ist wichtig. Ich weiß nicht, was ich tun würde ohne Freunde in meinem Leben. Sie sind ein fester Bestandteil, den man nicht missen möchte. Freunde zu haben, ist für mich etwas der wichtigsten Dinge im Leben. Es gibt Menschen, mit denen versteht man sich vom ersten Moment an sehr gut. Man lacht, redet und weint gemeinsam. Man hat denselben Humor und die gleiche Ansichtsweise von Dingen. Man fühlt sich verbunden und kennt diesen Menschen vielleicht schon sehr lange, dass er schon fast wie einen Bruder oder eine Schwester ist.
Wahre Freundschaft ist für mich, immer ehrlich zu sein, zu sagen was einen stört und dem Anderen aus der Patsche zu helfen. Es gibt Menschen, mit denen man lange keinen Kontakt haben muss und man dann immer noch am selben Punkt weitermachen kann, an dem man aufgehört hat. Solche Freundschaften sind sehr wertvoll.
Oft entwickelt man sich in unterschiedliche Richtungen und nichts ist mehr so wie es war. Dann weiß man nicht genau wo man steht oder wie man weiter machen soll. Es fühlt sich komisch oder irgendwie anders an. Man muss den Wert einer guten Freundschaft zu schätzen lernen und abwiegen wie wichtig einem diese Person wirklich ist. Natürlich muss man auch in eine gute Freundschaft investieren, damit sie bestehen kann.
Jeder Mensch kann etwas Unterschiedliches unter Freundschaft verstehen. Für den einen ist es vielleicht wichtig gute Gespräche führen zu können. Beim Anderen steht mehr der Spaß im Vordergrund. Und wieder ein Anderer hat noch mal andere Interessen, die er mit seinem Freund teilen möchte. Gute Freunde finden sich und tauschen dann diese gemeinsamen Interessen aus. Aber im Grunde ist es einfach wichtig, wen zu haben auf den man sich verlassen kann. Es kann auch unheimlich toll und vorteilhaft sein, freunde in anderen Ländern zu haben, die man hin und wieder besucht. Ich stelle es mir sehr schön vor, eine Weltreise zu machen und in jedem Land das man besucht, trifft man Freunde.
Wenn man keine Freunde hat, ist man einsam. Die Seele fühlt sich nicht ganz wohl und man wünscht sich eine Person die einen versteht. Der Mensch ist nicht geschaffen um allein zu sein und ich glaube nicht, dass man sich so ganz auf sich alleine gestellt mit sich selbst im Einklang ist. In gewisser Hinsicht machen Freunde das Leben aus. Es ist etwas Wunderschönes mit Menschen die einem lieb sind zusammen zu sitzen und so zu sein wie man ist. Ich finde Freundschaft, ist der ständige Begleiter des menschlichen Herzenswunsches.
Wahre Freundschaft ist für mich, immer ehrlich zu sein, zu sagen was einen stört und dem Anderen aus der Patsche zu helfen. Es gibt Menschen, mit denen man lange keinen Kontakt haben muss und man dann immer noch am selben Punkt weitermachen kann, an dem man aufgehört hat. Solche Freundschaften sind sehr wertvoll.
Oft entwickelt man sich in unterschiedliche Richtungen und nichts ist mehr so wie es war. Dann weiß man nicht genau wo man steht oder wie man weiter machen soll. Es fühlt sich komisch oder irgendwie anders an. Man muss den Wert einer guten Freundschaft zu schätzen lernen und abwiegen wie wichtig einem diese Person wirklich ist. Natürlich muss man auch in eine gute Freundschaft investieren, damit sie bestehen kann.
Jeder Mensch kann etwas Unterschiedliches unter Freundschaft verstehen. Für den einen ist es vielleicht wichtig gute Gespräche führen zu können. Beim Anderen steht mehr der Spaß im Vordergrund. Und wieder ein Anderer hat noch mal andere Interessen, die er mit seinem Freund teilen möchte. Gute Freunde finden sich und tauschen dann diese gemeinsamen Interessen aus. Aber im Grunde ist es einfach wichtig, wen zu haben auf den man sich verlassen kann. Es kann auch unheimlich toll und vorteilhaft sein, freunde in anderen Ländern zu haben, die man hin und wieder besucht. Ich stelle es mir sehr schön vor, eine Weltreise zu machen und in jedem Land das man besucht, trifft man Freunde.
Wenn man keine Freunde hat, ist man einsam. Die Seele fühlt sich nicht ganz wohl und man wünscht sich eine Person die einen versteht. Der Mensch ist nicht geschaffen um allein zu sein und ich glaube nicht, dass man sich so ganz auf sich alleine gestellt mit sich selbst im Einklang ist. In gewisser Hinsicht machen Freunde das Leben aus. Es ist etwas Wunderschönes mit Menschen die einem lieb sind zusammen zu sitzen und so zu sein wie man ist. Ich finde Freundschaft, ist der ständige Begleiter des menschlichen Herzenswunsches.
Babsi000 - 19. Mär, 11:58
Was tut ein guter Freund?
Oft wenn man einen Menschen zum ersten Mal trifft und seine Person kennenlernt, kann man etwas wie eine Zuneigung spüren, die Verbindung signalisiert und vielleicht sogar eine nie endende Freundschaft.
Ein echter Freund ist jemand der, so sehr er sich auch von einem selbst unterscheiden mag, in gewisser Weise ein Spiegelbild formt. Er gleicht dem eigenen Charakter und ist gleichzeitig ein Gegensatz, der die Bindung aber nur verstärkt.
Er ist ein Mensch der keine Angst hat vor dem Gespräch, der auf mich eingeht, mich sehen kann und da ist. Jemand der mir sein Vertrauen in die Hand legt, seine Verletzlichkeit, alle seine Gedanken, und seinen Stolz.
Wenn ich tanze vor Glück, tanzt er mit mir, bestärkt mich in seiner Anwesenheit.
Wenn ich weine, etwas mein Herz zu zerfressen scheint, schafft er Raum für neue Anfänge, verwischt die Tränen und streut die frische Zuckerschicht die mich vergessen lässt.
Er kennt meine Schwäche, liest meinen Blick und akzeptiert.
Er teilt mein Interesse, zeigt den Willen für das Gemeinsame auch wenn es ihm nicht besagt. Denn er weiß dass es alles seinen Wert hat.
Wir wälzen uns gemeinsam im Gelächter, erschaffen uns eine Welt in der wir Dinge tun die ich sonst mit keinem tue.
Ich falle in ein Loch und scheine zu ersticken, doch er schafft es, mich an der Hand herauszuziehen.
Ich nehme mir immer mehr, überfülle mich und mein Leben und drohe nach Vorne überzukippen. Doch er zieht mich zurück und bremst mich mit sanften Worten.
Ich hab mich manchmal gefragt wie es wäre wenn dieser Mensch nicht da ist.
Aber ich glaube ich kann mir diese Frage selber nicht beantworten, denn was das Leben ohne diesen Menschen wäre möchte ich mir nicht vorstellen.
Ob ich an mir selbst versagen würde? Oder ob ich einfach einen komplett anderen Weg gehen würde? Ob ich glücklich wäre und mich wohlfühlen würde? Ich weiß es nicht.
Ein echter Freund ist jemand der, so sehr er sich auch von einem selbst unterscheiden mag, in gewisser Weise ein Spiegelbild formt. Er gleicht dem eigenen Charakter und ist gleichzeitig ein Gegensatz, der die Bindung aber nur verstärkt.
Er ist ein Mensch der keine Angst hat vor dem Gespräch, der auf mich eingeht, mich sehen kann und da ist. Jemand der mir sein Vertrauen in die Hand legt, seine Verletzlichkeit, alle seine Gedanken, und seinen Stolz.
Wenn ich tanze vor Glück, tanzt er mit mir, bestärkt mich in seiner Anwesenheit.
Wenn ich weine, etwas mein Herz zu zerfressen scheint, schafft er Raum für neue Anfänge, verwischt die Tränen und streut die frische Zuckerschicht die mich vergessen lässt.
Er kennt meine Schwäche, liest meinen Blick und akzeptiert.
Er teilt mein Interesse, zeigt den Willen für das Gemeinsame auch wenn es ihm nicht besagt. Denn er weiß dass es alles seinen Wert hat.
Wir wälzen uns gemeinsam im Gelächter, erschaffen uns eine Welt in der wir Dinge tun die ich sonst mit keinem tue.
Ich falle in ein Loch und scheine zu ersticken, doch er schafft es, mich an der Hand herauszuziehen.
Ich nehme mir immer mehr, überfülle mich und mein Leben und drohe nach Vorne überzukippen. Doch er zieht mich zurück und bremst mich mit sanften Worten.
Ich hab mich manchmal gefragt wie es wäre wenn dieser Mensch nicht da ist.
Aber ich glaube ich kann mir diese Frage selber nicht beantworten, denn was das Leben ohne diesen Menschen wäre möchte ich mir nicht vorstellen.
Ob ich an mir selbst versagen würde? Oder ob ich einfach einen komplett anderen Weg gehen würde? Ob ich glücklich wäre und mich wohlfühlen würde? Ich weiß es nicht.
sean mullan - 19. Mär, 11:59
Was tut ein wirklich guter Freund nicht?
Drehen wir die Frage anfangs doch der Einfacheit halber um und fragen uns wofür braucht man Freunde? Was müssen sie tun dass ich mit ihnen Zeit verbringen kann und will? Ich sehe hier eine generelle Unterteilung in drei Kategorien in der ein Freund etwas mit dem anderen teilen sollte: Dass ich mit ihm Spaß haben kann, mit ihm über ernste Themen reden kann oder uns verbindet eine Freizeitbeschäftigung, das heißt wir haben z.B. ein gemeinsames Ziel. Natürlich gibt es Freunde die auch in allen Kategorien gut abschneiden. Ein wirklich guter Freund muss meiner Meinung nach aber nicht alle Fassetten aufzeigen können. Somit wäre geklärt was uns mit unseren Freunden verbindet bzw. wie wir zusammen gekommen sind oder durch was wir uns getroffen haben. Aber nicht nur der beste Freund kann lustig begeisternd, unterstützend sein, das erfüllen zum Glück auch viele andere Menschen die einem vielleicht aber nicht so nahe stehen. Hier stellt sich die Frage, was brauche ich von einem wirklich guten Freund? Verständnis, Rücksicht, Unterstützung, Vertrauen? Fragen über Fragen und die Hauptfrage was ein wirklich guter Freund nicht tut, ist immer noch nicht beantwortet. Einerseits ist das Spektrum so groß dass ich es gar nicht wagen will einen Punkt anzuführen. Im Großen und Ganzen bin ich aber der Meinung der Freund sollte in den oben angeführten Punkten wenigstens einen als den seinigen behaupten können, und diesen in der Freundschaft einspielen lassen. Wobei das natürlich unbewusst passieren sollte. Tut er das nicht so wird er kein guter Freund sein. Ganz einfach: Er soll nicht kein guter Freund sein.
leaaaa - 19. Mär, 12:00
Worte verletzen. Sie können oft unbeabsichtigt wehtun, aus dem Affekt, heraus, aber manche Worte legen es darauf an. Diese Worte werden im Vorhinein sorgfältig nebeneinander gelegt, angespitzt, geschliffen, damit der folgende Stoß seine Wirkung nicht verfehlt. Dann wird abgefeuert, Wort für Wort, manchmal ohne Vorwarnung, im besseren Fall konnte sich der Gegner darauf einstellen.
Worte können verletzen. Man tausche das eben genannte Verb gegen „wollen“ und fordert somit den doppelten Schmerz. Aber die einzig wahre Niederlage ihres Opfers erreichen Worte nur, wenn sie die Munition aus den Waffen unserer Freunde sind.
Soviel zum verbalen Teil. Doch nicht nur Gesprochenes, auch Taten unter Vertrauten können uns zum Einfrieren bringen, zum Erstarren oder Verblassen, zum Zittern und Weinen, zum Schreien oder schlussendlich auch/sogar zum Aufgeben.
Aber welche Handlungen sind es, die den/die Schwache(n) in uns wecken, uns hilflos ausliefern, die Scham oder Wut in uns zum köcheln bringen?
Verrat. Betrug. Ignoranz. Lügen.
Diese Nomen sind groß und kräftig, jene, die sofort negative Emotionen aufrufen, die in schriftlichen sowie darstellenden Werken die Grundlage für zerbrochene Freundschaften bilden.
Dennoch sind es meist die kleineren, unauffälligeren Tätigkeiten und Aussagen eines Freundes, die uns zum Verzweifeln bringen, jene Dinge, die nur im Zusammenhang Bedeutung erlangen.
Ein Beispiel:
Egal.
Ein unscheinbares, kurzes Wort, das beträchtlich oft in allen möglichen zwischenmenschlichen Beziehungen angewendet wird und keine größere Bedeutung in sich birgt.
Wenn Egal jedoch ausgesprochen wird, nachdem wir zwei Menschen, denen wir vertrauen, die wir kennen und respektieren, fragen was es denn sei was sie besprechen, da wir wissen dass es uns ebenfalls betrifft, sogar von großer Wichtigkeit ist – dann erhält dieses Wort ein völlig neues Kleid, abwertend gestrickt, mit Farbklecksen von Häme auf dem kühlen Stoff. Wir schaudern unter diesem harten Material, das wir nicht erwartet hatten, da wir gewohnt sind, nur rücksichtsvoll mit federweicher Kleidung ausgestattet zu werden.
Genauso verhält es sich auch mit Gesten; kleine Handbewegungen, ein minimales Lippenkräuseln, zwei, drei Schritte zur Seite oder flüchtig abschweifende Blicke wirken aus Richtung unserer Freunde kommend plötzlich groß und übermächtig.
Dann die andere Seite; das, was wir von unseren Freunden wollen, erwarten oder uns erhoffen.
Wir sind eingefroren. Plötzlich dringt ein Satz durch das Eis:
Ich vermisse dich.
Und wir schmelzen. Es geht nicht um Kitsch, nicht um Romantik, große Geschenke oder eindeutige Beweise, hier handelt es sich um das gleiche Spiel wie auf der Schattenseite: kleine Bemerkungen, bestimmte Formulierungen, eine Berührung oder eine Idee, die uns überrascht – das ist es, was wir brauchen, um aufzutauen, um zu verzeihen.
Das Essentielle ist, dass wir nicht vollends zu Wasser werden, dass wir die Grenze, das Gleichgewicht zwischen arktischen Temperaturen und der zerflossenen Lacke am Boden kennen – von unseren Freunden sowie von uns selbst.
Worte können verletzen. Man tausche das eben genannte Verb gegen „wollen“ und fordert somit den doppelten Schmerz. Aber die einzig wahre Niederlage ihres Opfers erreichen Worte nur, wenn sie die Munition aus den Waffen unserer Freunde sind.
Soviel zum verbalen Teil. Doch nicht nur Gesprochenes, auch Taten unter Vertrauten können uns zum Einfrieren bringen, zum Erstarren oder Verblassen, zum Zittern und Weinen, zum Schreien oder schlussendlich auch/sogar zum Aufgeben.
Aber welche Handlungen sind es, die den/die Schwache(n) in uns wecken, uns hilflos ausliefern, die Scham oder Wut in uns zum köcheln bringen?
Verrat. Betrug. Ignoranz. Lügen.
Diese Nomen sind groß und kräftig, jene, die sofort negative Emotionen aufrufen, die in schriftlichen sowie darstellenden Werken die Grundlage für zerbrochene Freundschaften bilden.
Dennoch sind es meist die kleineren, unauffälligeren Tätigkeiten und Aussagen eines Freundes, die uns zum Verzweifeln bringen, jene Dinge, die nur im Zusammenhang Bedeutung erlangen.
Ein Beispiel:
Egal.
Ein unscheinbares, kurzes Wort, das beträchtlich oft in allen möglichen zwischenmenschlichen Beziehungen angewendet wird und keine größere Bedeutung in sich birgt.
Wenn Egal jedoch ausgesprochen wird, nachdem wir zwei Menschen, denen wir vertrauen, die wir kennen und respektieren, fragen was es denn sei was sie besprechen, da wir wissen dass es uns ebenfalls betrifft, sogar von großer Wichtigkeit ist – dann erhält dieses Wort ein völlig neues Kleid, abwertend gestrickt, mit Farbklecksen von Häme auf dem kühlen Stoff. Wir schaudern unter diesem harten Material, das wir nicht erwartet hatten, da wir gewohnt sind, nur rücksichtsvoll mit federweicher Kleidung ausgestattet zu werden.
Genauso verhält es sich auch mit Gesten; kleine Handbewegungen, ein minimales Lippenkräuseln, zwei, drei Schritte zur Seite oder flüchtig abschweifende Blicke wirken aus Richtung unserer Freunde kommend plötzlich groß und übermächtig.
Dann die andere Seite; das, was wir von unseren Freunden wollen, erwarten oder uns erhoffen.
Wir sind eingefroren. Plötzlich dringt ein Satz durch das Eis:
Ich vermisse dich.
Und wir schmelzen. Es geht nicht um Kitsch, nicht um Romantik, große Geschenke oder eindeutige Beweise, hier handelt es sich um das gleiche Spiel wie auf der Schattenseite: kleine Bemerkungen, bestimmte Formulierungen, eine Berührung oder eine Idee, die uns überrascht – das ist es, was wir brauchen, um aufzutauen, um zu verzeihen.
Das Essentielle ist, dass wir nicht vollends zu Wasser werden, dass wir die Grenze, das Gleichgewicht zwischen arktischen Temperaturen und der zerflossenen Lacke am Boden kennen – von unseren Freunden sowie von uns selbst.
M.J.J - 19. Mär, 12:02
Es gibt einen Spruch: Freunde sind diejenigen, die einen mögen, obwohl sie einen kennen. Anders gesagt ein freund akzeptiert einen auch mit Fehlern. Was auch einen guten freund aus macht ist das man nicht immer einer Meinung sein muss den wer hat schon gerne einen Papagei als freund. Echte Freunde sagen einem die ehrliche Meinung und bringen einen auf den Boden der Tatsachen zurück. Man ist auch immer füreinander da, sucht nach Lösungen, auch bei unbequemen Themen, hilft sich in der Not, man kann sich gegenseitig 100% aufeinander verlassen, und ist einfach immer füreinander da. Und dass nicht nur in Notzeiten, sondern auch, bei positiven Anlässen. Meinen besten freund kenne ich seit ich 1Jahr alt bin, und wir sind bis heute beste freund, wir sehen uns zwar nur einmal die Woche doch das reicht uns. Es geht zwar immer wider auf und ab auch in einer sehr guten Freundschaft aber auch das sollte man schaffen. Das aller wichtigste ist jedoch das man die Wahrheit sagt egal um was es geht.
MarisaScholz - 19. Mär, 12:03
Freunde
Ich denke fast ein jeder hat Freunde. Freunde mit denen man Dinge unternimmt, mit denen man Lachen und auch Weinen kann. Mit manchen ist man mehr und mit manchen weniger gut befreundet. Dennoch sind Freunde sehr sehr wichtig! Sie geben einem halt und bringen Verständniss und Mitgefühl für einen auf. Sie helfen dir wenn du sie brauchst und zeigen dir dass du jemanden hast auf den du dich verlassen kannst. All das tun Freunde.
Die meisten denken gar nicht darüber nach was darf ich tun als ihre/seine Freundin/Freund und was nicht, denn das ist einem selber meistens vollkommen klar. Zum Beispiel dass man ehrlich zueinander ist. Trotzdem kann es natürlich sein, dass es in einer bestimmten Situation dann doch okay ist, wenn man nicht ehrlich ist. (z.B bei einer Überraschungsparty)
Man kann also nicht so einfach sagen das ist okay und das nicht, weil es hängt eigentlich immer total von der Situation ab. Das heißt es gibt kein hundert prozentiges JA das tut ein Freund oder NEIN das tut ein Freund nicht.
Die meisten denken gar nicht darüber nach was darf ich tun als ihre/seine Freundin/Freund und was nicht, denn das ist einem selber meistens vollkommen klar. Zum Beispiel dass man ehrlich zueinander ist. Trotzdem kann es natürlich sein, dass es in einer bestimmten Situation dann doch okay ist, wenn man nicht ehrlich ist. (z.B bei einer Überraschungsparty)
Man kann also nicht so einfach sagen das ist okay und das nicht, weil es hängt eigentlich immer total von der Situation ab. Das heißt es gibt kein hundert prozentiges JA das tut ein Freund oder NEIN das tut ein Freund nicht.
Becke - 19. Mär, 12:05
Was tut ein wirklich guter Freund (nicht)?
Eine gewisse Ausgeglichenheit oder auch Unausgeglichenheit einer Situation kann oft durch ganz kleine aber wichtige und grundlegende Dinge komplett verändert werden: Ein abwertender Satz mit seiner abwertenden Wirkung oder aber ein Kompliment das die positiven Aspekte einer Person deutlich hervorhebt. Auch der emotionale Ausdruck, nämlich wie man etwas ausdrückt oder betont, spielt eine wichtige Rolle.
Man sagt ja Sprache ist ein Spiel. Man selbst legt fest wie alles was man sagt bei einem Gegenüber ankommen soll. Egal ob man jemanden unterhalten möchte, ihm etwas erzählt, oder ihn blamiert beziehungsweise bloßstellt und innerlich verletzt.
Was tut nun ein wirklich guter Freund?
Ein Freund wird oft schon dadurch definiert, dass man sich gut mit ihm versteht. Dass man vielleicht die selben Interessen vertritt, selber Meinung ist und ihm nicht ständig negative Vorwürfe macht also eine gewisse Ausgeglichenheit aufrecht erhält.
Weiters sind Freundschaften sehr verschieden, jeder hat andere Ansichten die eine Freundschaft gestalten. Für die einen ist es die Genauigkeit wie zum Beispiel Pünktlichkeit wichtig, für die anderen spielt Vertrauen und Ehrlichkeit eine große Rolle.
Aber auf jemanden angewiesen zu sein bedeutet in einer Freundschaft sehr viel. Zum Beispiel versucht man einen gewissen Schmäh in ein Gespräch einzubauen der aber nicht wirklich angekommen ist, legt peinliche Pausen ein oder man steht ganz alleine in einem Konflikt da und bei solchen Dingen hilft man sich dann gegenseitig. Das können die unterschiedlichsten Dinge sein, oft fallen sie einem gar nicht auf, aber auf diese hilfreichsten Taten kommt meistens an …
Man sagt ja Sprache ist ein Spiel. Man selbst legt fest wie alles was man sagt bei einem Gegenüber ankommen soll. Egal ob man jemanden unterhalten möchte, ihm etwas erzählt, oder ihn blamiert beziehungsweise bloßstellt und innerlich verletzt.
Was tut nun ein wirklich guter Freund?
Ein Freund wird oft schon dadurch definiert, dass man sich gut mit ihm versteht. Dass man vielleicht die selben Interessen vertritt, selber Meinung ist und ihm nicht ständig negative Vorwürfe macht also eine gewisse Ausgeglichenheit aufrecht erhält.
Weiters sind Freundschaften sehr verschieden, jeder hat andere Ansichten die eine Freundschaft gestalten. Für die einen ist es die Genauigkeit wie zum Beispiel Pünktlichkeit wichtig, für die anderen spielt Vertrauen und Ehrlichkeit eine große Rolle.
Aber auf jemanden angewiesen zu sein bedeutet in einer Freundschaft sehr viel. Zum Beispiel versucht man einen gewissen Schmäh in ein Gespräch einzubauen der aber nicht wirklich angekommen ist, legt peinliche Pausen ein oder man steht ganz alleine in einem Konflikt da und bei solchen Dingen hilft man sich dann gegenseitig. Das können die unterschiedlichsten Dinge sein, oft fallen sie einem gar nicht auf, aber auf diese hilfreichsten Taten kommt meistens an …
bruno k - 19. Mär, 12:07
Im Wörterbuch wird Freundschaft als „zwischenmenschliche positive Beziehung“ bezeichnet. Das ist irgendwie schon ganz treffend doch unter wahrer Freundschaft versteht man mehr. Vielleicht einen imposanten Spruch von einem berühmten Dichter. Einer von diesen Sprüchen die man liest und dann mit einem lächeln verspürt dass er irgendwie passend ist. Vielleicht ein kurzer Reim oder der Vergleich zwischen Freundschaft und wahrer Freundschaft. Da ist es schon wieder. „Wahre Freundschaft“. Es gibt also eine normale Freundschaft und eine besondere, wahre Freundschaft. Doch was ist der Unterschied zwischen den beiden?
Was war noch mal genau eine Freundschaft? Eine zwischenmenschliche positive Beziehung? Genau so etwas hat man doch auch mit seinen Eltern und denen vertraut man sich nicht so an wie einem guten Freund. Vertrauen, vielleicht charakterisiert das eine Freundschaft. Und wie schaut das ganze dann bei einer wahren Freundschaft aus? Vollkommene Hingabe, dem anderen zustimmen und folgen? Ja, das hört sich schon mal nicht schlecht an. Dem anderen blind vertrauen wie man so schön sagt ist sicher ein wichtiger Teil einer Freundschaft. Doch da ist noch mehr. Viel mehr um genau zu sagen. Und wahrscheinlich ist es genau diese Sache, die eine Freundschaft so unglaublich wertvoll macht. Die Vielfalt.
Einem Freund vertraut man nicht nur, man lässt ihn in seine Seele und gibt sich ihm hin. Man beschäftigt sich füreinander, hilft einem gegenseitig, erzählt sich Geheimnisse und plaudert diese dann nicht sofort wieder weiter, redet über wichtige Sachen mit genauso viel Begeisterung wie über unwichtige Sachen, betrinkt sich miteinander und nüchtert dann wieder zu zweit aus, man geht gemeinsam einkaufen und verbringt zusammengefasst überhaupt relativ viel Zeit miteinander und zwar nur aus einem Grund: weil es Spaß macht.
Einen Freund lässt man in sein Herz und dort soll er gefälligst auch bleiben.
Grundsätzlich ist jeder Mensch auf der Suche nach einem Ziel, nach dem Sinn des Lebens. Und letztendlich finden wir es nur im anderen. In den wundervollen Momenten die wir mit ihnen verbringen. Letztendlich sind wir nur auf der Suche nach einem Seelenverwandten. Jemandem, der uns versteht.
Hmm, das ist es.
Was war noch mal genau eine Freundschaft? Eine zwischenmenschliche positive Beziehung? Genau so etwas hat man doch auch mit seinen Eltern und denen vertraut man sich nicht so an wie einem guten Freund. Vertrauen, vielleicht charakterisiert das eine Freundschaft. Und wie schaut das ganze dann bei einer wahren Freundschaft aus? Vollkommene Hingabe, dem anderen zustimmen und folgen? Ja, das hört sich schon mal nicht schlecht an. Dem anderen blind vertrauen wie man so schön sagt ist sicher ein wichtiger Teil einer Freundschaft. Doch da ist noch mehr. Viel mehr um genau zu sagen. Und wahrscheinlich ist es genau diese Sache, die eine Freundschaft so unglaublich wertvoll macht. Die Vielfalt.
Einem Freund vertraut man nicht nur, man lässt ihn in seine Seele und gibt sich ihm hin. Man beschäftigt sich füreinander, hilft einem gegenseitig, erzählt sich Geheimnisse und plaudert diese dann nicht sofort wieder weiter, redet über wichtige Sachen mit genauso viel Begeisterung wie über unwichtige Sachen, betrinkt sich miteinander und nüchtert dann wieder zu zweit aus, man geht gemeinsam einkaufen und verbringt zusammengefasst überhaupt relativ viel Zeit miteinander und zwar nur aus einem Grund: weil es Spaß macht.
Einen Freund lässt man in sein Herz und dort soll er gefälligst auch bleiben.
Grundsätzlich ist jeder Mensch auf der Suche nach einem Ziel, nach dem Sinn des Lebens. Und letztendlich finden wir es nur im anderen. In den wundervollen Momenten die wir mit ihnen verbringen. Letztendlich sind wir nur auf der Suche nach einem Seelenverwandten. Jemandem, der uns versteht.
Hmm, das ist es.
Valerie Elizabeth - 20. Mär, 08:29
Der Begriff Freundschaft.
Wir alle benutzen das Wort Freundschaft nahezu jeden Tag, doch was bedeutet Freundschaft überhaupt?
Gibt es eine feststehende Definition von Freundschaft?
An dieser Stelle kann nicht von der Allgemeinheit gesprochen werden, nicht von Grundsätzlichem, sondern nur von persönlichen Meinungen.
Ich denke mal Freundschaft setzt sich durch Vertrauen und Sympathie zusammen und wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns genau kennen und trotzdem zu uns halten.
Freunde sind Menschen denen man ein Geheimnis anvertrauen kann und es für sich behalten können und ehrlich zu einem sind.
Nun zu der Frage was tut ein/e gute Freund/in und was nicht?
Auch schwierig zu erklären denn das definiert natürlich auch jede Person anders.
Freundschaften sind bedingungslos, aufrichtig, ehrlich, offen aber nicht verletzend, deswegen nicht verletzend, weil sie immer gut gemeint sind, trotzdem können sie schmerzen, aber sie hinterlassen keine Narben, sondern Dankbarkeit. Freunde sind ganz normale Menschen aber dennoch etwas besonderes, sie haben ihre Stärken und ihre Schwächen. Freunde kennen keinen Neid, keine Missgunst. Freundschaft darf man nicht erwarten, aber erhalten, einfach so. Ich möchte meine Freunde einbeziehen, sie aber nicht belasten, ich möchte sie stärken, ihnen nichts zumuten, was sie nicht vermögen oder auszuhalten.
Freunde sind füreinander da haben immer ein offenes Ohr man kann stundenlang über dies und das reden und wenn man etwas dringend erzählen will oder es wenn es einem schlecht geht nicht alleine lassen sondern für einen da sind und versuchen einem zu helfen oder zu trösten. Noch dazu kommt die Zuverlässigkeit wenn man eine/n Freund/in dringend um etwas bittet und der einem nicht sozusagen im Regen stehen lässt. Dann gehört noch dazu das miteinander Spaß haben und eigene „Insider“ haben die sonst niemand versteht. Natürlich gehören zur Freundschaft auch hin und wieder Streitereien und nicht miteinander der gleichen Meinung seien. Aber was ist eine wirklich gute Freundschaft wenn man den Streit nicht wieder begraben kann und zur Freundschaft zurückkehrt. Wenn all dies nicht der Fall ist kann man nicht wirklich von guter Freundschaft reden.
Dennoch das ist nur meine persönliche Meinung viele Menschen definieren den Begriff warscheinlich anders und haben eine andere Meinung.
Gibt es eine feststehende Definition von Freundschaft?
An dieser Stelle kann nicht von der Allgemeinheit gesprochen werden, nicht von Grundsätzlichem, sondern nur von persönlichen Meinungen.
Ich denke mal Freundschaft setzt sich durch Vertrauen und Sympathie zusammen und wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns genau kennen und trotzdem zu uns halten.
Freunde sind Menschen denen man ein Geheimnis anvertrauen kann und es für sich behalten können und ehrlich zu einem sind.
Nun zu der Frage was tut ein/e gute Freund/in und was nicht?
Auch schwierig zu erklären denn das definiert natürlich auch jede Person anders.
Freundschaften sind bedingungslos, aufrichtig, ehrlich, offen aber nicht verletzend, deswegen nicht verletzend, weil sie immer gut gemeint sind, trotzdem können sie schmerzen, aber sie hinterlassen keine Narben, sondern Dankbarkeit. Freunde sind ganz normale Menschen aber dennoch etwas besonderes, sie haben ihre Stärken und ihre Schwächen. Freunde kennen keinen Neid, keine Missgunst. Freundschaft darf man nicht erwarten, aber erhalten, einfach so. Ich möchte meine Freunde einbeziehen, sie aber nicht belasten, ich möchte sie stärken, ihnen nichts zumuten, was sie nicht vermögen oder auszuhalten.
Freunde sind füreinander da haben immer ein offenes Ohr man kann stundenlang über dies und das reden und wenn man etwas dringend erzählen will oder es wenn es einem schlecht geht nicht alleine lassen sondern für einen da sind und versuchen einem zu helfen oder zu trösten. Noch dazu kommt die Zuverlässigkeit wenn man eine/n Freund/in dringend um etwas bittet und der einem nicht sozusagen im Regen stehen lässt. Dann gehört noch dazu das miteinander Spaß haben und eigene „Insider“ haben die sonst niemand versteht. Natürlich gehören zur Freundschaft auch hin und wieder Streitereien und nicht miteinander der gleichen Meinung seien. Aber was ist eine wirklich gute Freundschaft wenn man den Streit nicht wieder begraben kann und zur Freundschaft zurückkehrt. Wenn all dies nicht der Fall ist kann man nicht wirklich von guter Freundschaft reden.
Dennoch das ist nur meine persönliche Meinung viele Menschen definieren den Begriff warscheinlich anders und haben eine andere Meinung.
JohannaLehrer - 5. Mai, 13:51
Würfelzucker
Freunde.
Sie sind einfach immer da. Auch wenn sie grad nicht direkt neben dir stehen. Es ist ein Gefühl von Wärme, Geborgenheit und Schutz. Freunde geben dir Rückhalt und Stärke. Sie sind vielleicht nicht immer in der Lage, dich hochzuziehen, nein, das erwartet man auch gar nicht, aber sie kennen einen Weg, dich nicht fallen zu lassen. Einfach ohne Worte in den Arm genommen zu werden, gemeinsam zu lachen und zu weinen, zu wissen wie viele Würfelzucker man in seinen Tee haben will, die Hälfte seiner Kleiderschränke auszutauschen, zuzugeben dass die neue Frisur doch nicht so der Hammer ist, das ist für mich Freundschaft. Wahre Freundschaft
Solch eine Bindung zwischen zwei Menschen benötigt viel Zeit und Respekt. Zu schnell passiert es, sich aus den Augen zu verlieren und andere Wege einzuschlagen. Und desto länger dauert es sich nach langer Zeit wieder zu finden. Aber wahre Freunde finden immer Wege sich wieder zu vereinen. Das ist wie Ying und Yang, Plus und Minus. Tag und Nacht Gegensätzlich aber doch anziehend und passend.
Sie sind einfach immer da. Auch wenn sie grad nicht direkt neben dir stehen. Es ist ein Gefühl von Wärme, Geborgenheit und Schutz. Freunde geben dir Rückhalt und Stärke. Sie sind vielleicht nicht immer in der Lage, dich hochzuziehen, nein, das erwartet man auch gar nicht, aber sie kennen einen Weg, dich nicht fallen zu lassen. Einfach ohne Worte in den Arm genommen zu werden, gemeinsam zu lachen und zu weinen, zu wissen wie viele Würfelzucker man in seinen Tee haben will, die Hälfte seiner Kleiderschränke auszutauschen, zuzugeben dass die neue Frisur doch nicht so der Hammer ist, das ist für mich Freundschaft. Wahre Freundschaft
Solch eine Bindung zwischen zwei Menschen benötigt viel Zeit und Respekt. Zu schnell passiert es, sich aus den Augen zu verlieren und andere Wege einzuschlagen. Und desto länger dauert es sich nach langer Zeit wieder zu finden. Aber wahre Freunde finden immer Wege sich wieder zu vereinen. Das ist wie Ying und Yang, Plus und Minus. Tag und Nacht Gegensätzlich aber doch anziehend und passend.
Was ist Freundschaft (für mich)?
Genau aus diesem Grund kann ich selbst nicht genau definieren, was Freundschaft eigentlich ist, oder was es ausmacht und ich wage zu behaupten, das es niemanden gibt, der das kann, weil sich so ein Thema nicht verallgemeinern lässt. Mann kann zwar „Freundschaft aus Ricas Sicht“ sagen, aber im Grunde versteht jeder etwas anderes darunter.
Nehmen wir an, jemand ist rein Charakterlich extrem verdorben und weist keine guten Eigenschaften auf, außer eine, welche wäre das wohl?
Ist er ehrlich sagt er dir vielleicht bei der ersten Begegnung ins Gesicht, dass man aussieht wir frisch aus einem Marilyn Manson Video entsprungen, oder gar wie ein unreifes Kleinkind.
Wenn die Eigenschaft Verlässlichkeit ist, wird er pünktlich sein, und Dinge, die er sich ausborgt rechtzeitig und so zurückbringen, wie man sie interlassen hat, dafür aber vielleicht hinter dem Rücken schlecht reden, und lügen.
Je nach Vorlieben wird man also wählen.
Eitle würden sich vermutlich wünschen, dass derjenige sie vergöttert und umtanzt, wie ein kleiner Hund, Unternehmungslustigere vielleicht, dass er für jeden Spaß zu haben ist, und ernste, dass er Verantwortung übernehmen kann- was auch immer.
Es ist also nicht leicht.
Müsste ich wählen, so könnte ich mich nur schwer entscheiden und einen kleinen Trick anwenden.
Man braucht ein Wort, das mehrere Eigenschaften zu einer vereint.
Eine, die denjenigen die eigenen minimalen bis abartigen Seltsamkeiten akzeptieren lässt und einen sein lässt wie man ist- man selbst. Nennen wir es „Loyal“.
Loyalität
(von franz.: Treue) bezeichnet die innere Verbundenheit und deren Ausdruck im Verhalten gegenüber einer Person, Gruppe oder Gemeinschaft. Loyalität bedeutet, die Werte des anderen zu teilen und zu vertreten bzw. diese auch dann zu vertreten, wenn man sie nicht vollumfänglich teilt. Loyalität ist immer freiwillig. Loyalität zeigt sich sowohl im Verhalten gegenüber demjenigen, dem man loyal verbunden ist, als auch Dritten gegenüber.
Wortdefinition: Loyalität, aus Wikipedia.at
Also jemand, der nicht nur zu einem steht, wenn man anwesend ist. Jemand der sich für einen einsetzt, einem unterstützend unter die Arme greift, wenn man nicht mehr kann und auch bereit ist zu verzichten, sich nicht zu angesehen und beliebten Leuten setzt, bei denen man schnell vergessen ist, außer vielleicht als Tratsch-Geschichte.
Sagt man jetzt allerdings: Loyalität = Freundschaft, so liegt man immer noch ein wenig falsch, denn nur weil man jemanden gegenüber loyal ist, heißt das nicht, dass man eine tiefe Freundschaft hegt, denn Loyalität ist auch käuflich, was in fast jedem Fantasybuch vorkommt (z.B. Söldner).
Es fehlt also der entscheidende Funke, das Band, das alles zusammenhält: Liebe.
Die Wissenschaft ist es, die immer drängt, alles so mathematisch wie möglich auszudrücken:
Meine Definition von Freundschaft ist einfach:
Loyalität + Liebe = Freundschaft.